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Best Lawyers in Germany: Gleiss Lutz ist Kanzlei des Jahres für Kartellrecht / Wettbewerbsrecht und Umweltrecht

Der US-Verlag Best Lawyers hat im diesjährigen Ranking für das Handelsblatt Gleiss Lutz als Kanzlei des Jahres in den Disziplinen Kartellrecht / Wettbewerbsrecht und Umweltrecht ausgezeichnet. Damit gehört Gleiss Lutz zu den fünf Kanzleien, die in zwei Rechtsgebieten den Titel „Kanzlei des Jahres 2016“ tragen. Zudem wurden 12 Gleiss Lutz-Anwälte als „Anwalt des Jahres 2016“ ausgezeichnet, womit Gleiss Lutz im Branchenvergleich die meisten Auszeichnungen innerhalb dieser Kategorie auf sich vereint. Jährlich verleiht der Verlag für jedes Rechtsgebiet und für jede geografische Region jeweils nur einem Anwalt diese Auszeichnung:

─ Dr. Achim Dannecker, Steuerrecht, Baden-Württemberg
─ Dr. Christian Cascante, M&A, Baden-Württemberg
─ Christian Steinke, Gesellschaftsrecht, Berlin
─ Dr. Eric Wagner, Prozessführung, Baden-Württemberg
─ Prof. Dr. Hans Schlarmann, Umweltrecht, Baden-Württemberg
─ Dr. Ingo Brinker, Wettbewerbsrecht / Kartellrecht, Bayern
─ Dr. Martin Diller, Arbeitsrecht, Baden-Württemberg
─ Dr. Stefan Lingemann, Arbeitsrecht, Hamburg
─ Dr. Stefan Rützel, Prozessführung, Hessen
─ Dr. Stefan Völker, IP-Recht, Baden-Württemberg
─ Dr. Stefan Weidert, IT-Recht, Berlin
─ Dr. Steffen Krieger, Corporate Governance und Compliance, Nordrhein-Westfalen

Im Gesamtüberblick „Deutschlands beste Anwälte 2016“ erhielt Gleiss Lutz im Best Lawyers-Ranking insgesamt 139 Einzelempfehlungen. Besonders hervorzuheben sind die zahlreichen namentlichen Empfehlungen in den Bereichen Gesellschaftsrecht, M&A und Arbeitsrecht, gefolgt unter anderem von Bank-, Finanz- und Kapitalmarktrecht, Immobilienwirtschaftsrecht, Wettbewerbsrecht / Kartellrecht, Private Equity, Prozessführung, internationale Schiedsverfahren, Gewerblicher Rechtsschutz, Steuerrecht, Energierecht, Corporate Governance und Compliance, Versicherungsrecht, Restrukturierung und Insolvenzrecht sowie Gesundheitswesen.

Best Lawyers erstellt exklusiv für das Handelsblatt jährlich das Ranking auf Basis einer Peer-to-Peer-Umfrage. In dieser Umfrage werden ausschließlich Anwälte nach der Reputation ihrer Kollegen außerhalb der eigenen Kanzlei befragt. Die Befragten sollen für den hypothetischen Fall, dass ein Mandat aus Zeitgründen oder Interessenskonflikten selbst nicht übernommen werden kann, eine Empfehlungen aussprechen.

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