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Gleiss Lutz berät Freudenberg beim Erwerb der Hanns Glass-Gruppe

​Gleiss Lutz hat das deutsche Technologieunternehmen Freudenberg & Co. KG beim Erwerb der Hanns Glass GmbH & Co. KG und ihrer Tochtergesellschaften durch die Freudenberg-Geschäftsgruppe Japan Vilene Company beraten. Über den Kaufpreis haben die Parteien Stillschweigen vereinbart. Die Transaktion wird nach Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden vollzogen.

Der deutsche Technologiemischkonzern Freudenberg ist ein Familienunternehmen, das schwerpunktmäßig als Zulieferer verschiedener Technologiebranchen tätig ist, darunter der Automobilbranche, im Maschinenbau und der Textil-, Bau- und Telekommunikationsindustrie. Das Unternehmen beschäftigt rund 48.000 Mitarbeiter in über 60 Ländern weltweit. Der Jahresumsatz lag 2016 bei 8,6 Milliarden Euro.

Die Hanns Glass GmbH & Co. KG, die operative Einheit der Hanns Glass-Gruppe mit Hauptsitz in Grafing bei München, produziert an insgesamt vier Standorten textile Automobilteppiche. Das Unternehmen gehört dabei zu den Marktführern in Deutschland und beliefert zahlreiche namhafte Automobilkonzerne, darunter Audi, VW, Daimler, BMW und Porsche.

Gleiss Lutz berät Freudenberg bereits regelmäßig im Kartellrecht und begleitete das Unternehmen nun erstmals auch bei einer Transaktion.

 

Folgendes Gleiss Lutz-Team unter der Federführung von Dr. Rainer Loges (Partner, Corporate/M&A, München) war dabei für Freudenberg tätig: Dr. Markus Braun (Corporate/M&A), Dr. Iris Benedikt-Buckenleib (Counsel, Kartellrecht), Dr. Matthias Werner (Counsel), Dr. Manuel Klar, Sophia Ostler (IP/IT/Commercial, alle München), Frank Schlobach (Partner), Dr. Jan-Alexander Lange (beide Finance), Dr. Tim Weber (Partner), Svenja Bender (beide Immobilienrecht, alle Frankfurt), Dr. Jacob von Andreae (Partner) sowie Kevin Grimmeiß (beide Öffentliches Recht, beide Düsseldorf).

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