Sandra Plötz berät im Öffentlichen Wirtschaftsrecht, insbesondere bei Fragen des Verwaltungs-, Verfassungs- und Europarechts. Sie ist schwerpunktmäßig im Energie- Bau- und Umweltrecht sowie im Außenwirtschaftsrecht tätig. Sie begleitet M&A-Transaktionen mit Bezug zu regulierten Bereichen.
Sandra Plötz absolvierte ihr Studium in Münster und Sheffield. Während ihres Referendariats verbrachte sie unter anderem Stationen beim Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz und dem Bundesverfassungsgericht. Ihre Dissertation („Deutungshoheit über Texte. Eine Analyse des rechtswissenschaftlichen Diskurses über Literatur“) wurde 2019 mit dem Harry-Westermann-Preis ausgezeichnet. Von 2020 bis 2025 war Sandra Plötz Rechtsanwältin bei einer anderen international tätigen Großkanzlei in Düsseldorf im Öffentlichen Wirtschaftsrecht. Seit 2025 ist sie Rechtsanwältin bei Gleiss Lutz.
Sandra Plötz spricht Deutsch und Englisch.
Sandra Plötz berät im Öffentlichen Wirtschaftsrecht, insbesondere bei Fragen des Verwaltungs-, Verfassungs- und Europarechts. Sie ist schwerpunktmäßig im Energie- Bau- und Umweltrecht sowie im Außenwirtschaftsrecht tätig. Sie begleitet M&A-Transaktionen mit Bezug zu regulierten Bereichen.
Sandra Plötz absolvierte ihr Studium in Münster und Sheffield. Während ihres Referendariats verbrachte sie unter anderem Stationen beim Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz und dem Bundesverfassungsgericht. Ihre Dissertation („Deutungshoheit über Texte. Eine Analyse des rechtswissenschaftlichen Diskurses über Literatur“) wurde 2019 mit dem Harry-Westermann-Preis ausgezeichnet. Von 2020 bis 2025 war Sandra Plötz Rechtsanwältin bei einer anderen international tätigen Großkanzlei in Düsseldorf im Öffentlichen Wirtschaftsrecht. Seit 2025 ist sie Rechtsanwältin bei Gleiss Lutz.
Sandra Plötz spricht Deutsch und Englisch.