Gleiss Lutz hat die Kölner QSC AG beim Verkauf ihrer Tochtergesellschaft Plusnet GmbH an die EnBW Telekommunikation GmbH, ein Tochterunternehmen der EnBW Energie Baden-Württemberg AG, beraten. Der Kaufpreis beträgt 229 Millionen Euro. Der Vollzug der Transaktion wird für das dritte Quartal 2019 erwartet und unterliegt noch den üblichen behördlichen Genehmigungen.
Die QSC AG ist der Digitalisierer für den deutschen Mittelstand. Mit jahrzehntelanger Erfahrung und Kompetenz in den Bereichen Cloud, Internet of Things, Consulting, Telekommunikation und Colocation begleitet QSC ihre Kunden in das digitale Zeitalter.
Die Plusnet GmbH ist ein Telekommunikationsunternehmen mit eigener bundesweiter Netzinfrastruktur. Sie stellt über 25.000 Geschäftskunden in Deutschland Lösungen und Produkte unterschiedlicher Wertschöpfungsstufen bereit.. Plusnet hat rund 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Deutschland.
Der vollständige Verkauf von Plusnet ist der Startschuss für den beschleunigten Ausbau des Cloud- und IoT-Geschäfts der QSC AG. Dem Signing voran ging ein kompetitiver M&A-Prozess.
Die Transaktion wurde für QSC inhouse von Tobias Gramm (Leiter Recht) begleitet.
Folgendes Gleiss Lutz-Team unter Federführung der beiden Corporate/M&A-Partner Dr. Ralf Morshäuser (München) und Dr. Hoimar von Ditfurth (Frankfurt) hat QSC im Rahmen der Transaktion beraten: Christopher Köth, Dr. Stephanie Dausinger, Dr. Tobias Falkner (Counsel, alle München), Melanie Barwich, Eva Henkel (beide Frankfurt), Dr. Andreas Spahlinger (Partner, Stuttgart), Dr. Alexander Nagel (Counsel), Dr. Reimund von der Höh (beide Düsseldorf, alle Corporate/M&A), Dr. Helge Kortz (Partner), Dr. Andreas Kohlheim (Counsel), Dr. Thomas Kulzer (Counsel, alle Finance, Frankfurt), Dr. Matthias Sonntag (Partner, Düsseldorf), Dr. Matthias Werner (Counsel, München, beide IP/IT), Dr. Johann Wagner (Partner, Steuerrecht, Hamburg), Dr. Petra Linsmeier (Partner), Dr. Tobias Klemm (beide Kartellrecht, München), Dr. Steffen Krieger (Partner, Düsseldorf), Dr. Matthias Böglmüller, Dr. Eva Heup (beide München, alle Arbeitsrecht).
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