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Neue Zeitschrift für Rechtsfragen zur Corona-Krise

Die COVID-19-Pandemie wirft zahlreiche Rechtsfragen auf. Der Verlag C.H.BECK und die Sozietät Gleiss Lutz haben sich daher entschlossen, die Entwicklung eng zu begleiten. Die gemeinsam gegründete Zeitschrift „COVID-19 und Recht“ (COVuR) bietet aktuellen Rechtsfragen sowie zukünftigen rechtlichen Entwicklungen im Zusammenhang mit COVID-19 ein passendes Forum. Behandelt werden alle in der Diskussion befindlichen Rechtsthemen aus dem Wirtschafts- und Gesellschaftsrecht, dem Insolvenzrecht, Wettbewerbsrecht, Medienrecht, Arbeitsrecht, Öffentlichen Recht, Strafrecht usw. Die Themen werden in Form von Aufsätzen mit praktischen Lösungen, Rechtssprechungsübersichten und aktuellen Kurznachrichten aufbereitet. Die aktuelle Rechtsprechung zur Corona-Krise ist umfassend dokumentiert.

„Wir als Schriftleitung freuen uns außerordentlich, an diesem einzigartigen Projekt mitwirken zu dürfen und die Rechtsentwicklung und juristische Fachdiskussion in diesem Bereich mit zu gestalten“, so die beiden Gleiss Lutz-Partner Dr. Marc Ruttloff und Dr. Eric Wagner.

Dr. Frank Lang, C.H.BECK-Lektor und verantwortlich für die COVuR, verrät: „Von der ersten Konzeptidee bis zur konkreten Umsetzung vergingen kaum mehr als zwei Wochen. Diese Krise erfordert schnelles Handeln.“

Die COVuR erscheint ab Mai alle zwei Wochen als gedrucktes Heft sowie als Inhalt des ebenfalls neuen beck-online Datenbankmoduls „Corona und COVID-19“.

Die erste Ausgabe befasst sich unter anderem mit den Auswirkungen von Corona auf den Zivilprozess, das Gewerberaummietrecht, die insolvenzrechtliche Krisen-Compliance sowie mit vergaberechtlichen Herausforderungen.

Mehr zum Abo unter www.beck-shop.de/31238021

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