Doktorandentalk

1. Welche Fragen und Themen spielen beim Doktorandentalk eine Rolle? 

VW: Im Doktorandentalk besprechen und diskutieren wir in angenehmer Atmosphäre viele verschiedene Themen und Fragen rund um die Promotion. Schon Promotionsinteressierte oder Doktoranden, die am Beginn der Promotion stehen, können vom Doktorandentalk profitieren. Denn auch die Frage nach den Voraussetzungen für eine Promotion und der Suche nach einer Betreuerin bzw. einem Betreuer und einem Thema beleuchten wir in unseren Diskussionen. Dazu gehören natürlich auch die finanziellen Fragen rund um die Promotion. Da jedes Stadium der Promotion Teil unseres Austausches sein kann, werden oft auch die technischen und organisatorischen Herausforderungen während der Erstellung der Dissertation besprochen. 

TFri: Besonders viele Fragen kommen noch einmal in der Schlussphase der Promotion auf, sodass im Doktorandentalk beispielsweise auch die Möglichkeit zur „Probe“ des Disputationsvortrages besteht und die Erfahrungen rund um die Einreichung der Arbeit oder die Suche nach einem geeigneten Verlag zur Sprache kommen. Hier ist die Erfahrung der promovierten Kolleginnen und Kollegen oft sehr hilfreich. Über diese organisatorischen Fragen hinaus spielt auch der fachliche Einblick in viele interessante Themen eine große Rolle. 

2. Wer kann an dem Doktorandentalk teilnehmen und wie läuft die Veranstaltung ab? 

TFri: Der Doktorandentalk ist eine Veranstaltung für die Nachwuchsjuristinnen und –juristen bei GL für alle Fragen rund um das Thema Promotion. Der Doktorandentalk soll dazu beitragen, dass sich Promovierende untereinander austauschen und besser vernetzen können. Zum Beispiel, wenn sie nicht parallel an einem Lehrstuhl beschäftigt sind. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass der Austausch mit anderen Promovierenden und promovierten Kolleginnen und Kollegen sehr hilfreich ist und eine wertvolle Unterstützung sein kann. Diesen Austausch möchten wir als Kanzlei fördern.

VW: In der Regel läuft ein Doktorandentalk so, dass eine Teilnehmerin bzw. ein Teilnehmer zum aktuellen Stand ihrer bzw. seiner Dissertation vorträgt. In der daran anschließenden Diskussion werden fachliche und organisatorische Themen besprochen. Die Vortragenden erhalten somit stets hilfreiches Feedback zu ihrer Arbeit. Darüber hinaus bekommen die Teilnehmenden durch die Vielzahl an Promotionsthemen immer wieder neue und interessante Einblicke in verschiedene Bereiche der Rechtswissenschaft und auch in die Herangehensweise der anderen Promovierenden. 

TFri: Die rege Nachfrage nach und Beteiligung an der Veranstaltung hat – zu unserer Freude – gezeigt, dass ein solches Diskussionsformat von den Promovierenden gern angenommen wird. 

 

3. Welche Fragen und Themen spielen beim Doktorandentalk eine Rolle? 

VW: Im Doktorandentalk besprechen und diskutieren wir in angenehmer Atmosphäre viele verschiedene Themen und Fragen rund um die Promotion. Schon Promotionsinteressierte oder Doktoranden, die am Beginn der Promotion stehen, können vom Doktorandentalk profitieren. Denn auch die Frage nach den Voraussetzungen für eine Promotion und der Suche nach einer Betreuerin bzw. einem Betreuer und einem Thema beleuchten wir in unseren Diskussionen. Dazu gehören natürlich auch die finanziellen Fragen rund um die Promotion. Da jedes Stadium der Promotion Teil unseres Austausches sein kann, werden oft auch die technischen und organisatorischen Herausforderungen während der Erstellung der Dissertation besprochen. 

TFri: Besonders viele Fragen kommen noch einmal in der Schlussphase der Promotion auf, sodass im Doktorandentalk beispielsweise auch die Möglichkeit zur „Probe“ des Disputationsvortrages besteht und die Erfahrungen rund um die Einreichung der Arbeit oder die Suche nach einem geeigneten Verlag zur Sprache kommen. Hier ist die Erfahrung der promovierten Kolleginnen und Kollegen oft sehr hilfreich. Über diese organisatorischen Fragen hinaus spielt auch der fachliche Einblick in viele interessante Themen eine große Rolle. 

 

4. Wo sehen das Netzwerk Doktorandentalk in 5 Jahren? 

TFri: Das Netzwerk Doktorandentalk sehen wir als etablierte Veranstaltung, die in Berlin und an anderen Gleiss Lutz Standorten regelmäßig stattfindet. Darüber hinaus sind wir davon überzeugt, dass der Doktorandentalk mit zur Vernetzung beiträgt, sodass (auch ehemalige) Doktoranden, Nachwuchsjuristinnen und -juristen und Anwältinnen und Anwälte weiterhin in Kontakt bleiben. 

VW: Ich bin davon überzeugt, dass der Doktorandentalk weiterhin mit engagierten Juristinnen und Juristen stattfinden wird und freue mich darauf, mit vielen der Teilnehmenden weiterhin in Kontakt zu bleiben.