Die an der Tokioter Börse notierte japanische Konica Minolta Inc. hat circa 65 % der Aktien an der deutschen MOBOTIX AG von den Hauptgesellschaftern von MOBOTIX erworben. Die Aktien der MOBOTIX AG sind im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
Der MOBOTIX Konzern ist einer der führenden Anbieter für digitale und netzwerkbasierte Videoüberwachungskameras und Video Management Software und vertreibt seine Produkte in 80 Ländern weltweit. Konica Minolta ist ein japanischer Technologie-Konzern, der hauptsächlich in den Bereichen „Bildgebungstechnologie“, „Digitaldruck“ und „optische Geräten“ tätig ist. Die Konica Minolta Gruppe beschäftigt ca. 42.000 Mitarbeiter in 150 Ländern weltweit.
Das Gleiss Lutz-Team für Konica Minolta bestand aus: Dr. Adrian Bingel, Dr. Michael Burian (beide Partner, beide Federführung, Stuttgart), Maike Sauter, Lucie Haller von Hallerstein (alle Gesellschaftsrecht/M&A, Stuttgart), Dr. Carolin van Straelen (Gesellschaftsrecht/M&A, München), Hannah Bug, Dr. Martin Hossenfelder (IP/IT, Berlin), Dr. Rut Steinhauser (Arbeitsrecht, Berlin), Dr. Eva Koch (Öffentliches Recht, Düsseldorf), Dr. Iris Benedikt-Buckenleib (Kartellrecht, München), Dr. Stefan Mayer (Partner), Dr. Ocka Stumm (beide Steuerrecht, Frankfurt/Main).
Gleiss Lutz hat Konica Minolta auch in der Vergangenheit bereits wiederholt beraten, zuletzt beim Erwerb der Instrument Systems GmbH. Allein in den letzten sechs Monaten hat Gleiss Lutz insgesamt drei japanische Konzerne bei dem Erwerb von Beteiligungen an deutschen, im Entry Standard gelisteten Unternehmen begleitet.
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