Mandat

Gleiss Lutz begleitet Bankenkonsortium bei der Neuordnung der Finanzierung des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein

​Ein Gleiss Lutz-Team hat ein Bankenkonsortium unter Führung der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) bei der umfassenden Neuordnung der Projektfinanzierung des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) beraten.

Dies umfasste umfangreiche vertragliche Änderungen einschließlich einer weitreichenden Änderung der schon laufenden ÖPP-Projektfinanzierungsleistung im Rahmen der Sanierung, des Neubaus und des Betriebs des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein. Die Immobilien Partner UKSH GmbH (IP) erbringt im Rahmen einer Immobilien-ÖPP Leistungen zur Planung, Neubau, Sanierung, Finanzierung und Betrieb von Immobilien des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein, Campus Kiel und Lübeck.

Um die Bestandsgebäude zügig dem Niveau der hochmodernen Klinikneubauten anzugleichen, wurde vereinbart, dass diese Leistungen fortan im „Cost+Fee“- Modell erbracht werden sollen. Die schon laufende anteilige ÖPP-Projektfinanzierungsleistung wird künftig allein auf (bereits fertiggestellte) Neubauten bezogen. Die IP erbringt die Bau- und Betriebsleistungen durch Unternehmen der Royal BAM Group N.V. und der VAMED AG.

Die kommerziellen Banken sowie die Europäische Investitionsbank stellen dem Projekt Fremdkapital in Höhe von rund 511 Millionen Euro zur Verfügung.

Das folgende Gleiss Lutz-Team war bei der Beratung tätig: Dr. Eva Reudelhuber (Partner, Frankfurt, Federführung, Finance), Dr. Andreas Spahlinger (Partner, Restrukturierung, Stuttgart), Dr. Andreas Neun (Partner, Öffentliches Recht, Berlin), Dr. Tim Weber (Partner, Real Estate, Frankfurt), Dr. Alexander Nagel (Counsel, Restrukturierung, Düsseldorf), Dr. Katja Lehr, Anastasia Dressler, Pascal Urban, Dr. Mohamed Assakkali, (alle Finance), Maximilian Leisenheimer (Real Estate, alle Frankfurt).


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