Mandat

Bundeskartellamt stellt Ermittlungsverfahren gegen Gleiss Lutz-Mandantin voestalpine ein

Das Bundeskartellamt hat heute ein Ermittlungsverfahren gegen drei Unternehmen der Stahlbranche wegen des Verdachts von Preisabsprachen zu Lasten der Automobil- und Zuliefererindustrie eingestellt. Gleiss Lutz hat die österreichische voestalpine AG in diesem Verfahren intensiv begleitet und umfassend beraten.  

Am 28. Februar 2013 hatte das Kartellamt die Räumlichkeiten der deutschen Vertriebstochter der voestalpine AG in München durchsucht und ein Ermittlungsverfahren eröffnet. Weil sich der ursprüngliche Verdacht von Preisabsprachen im Verlauf der weiteren Ermittlungen nicht bestätigt hat, wurden diese nun offiziell eingestellt.  

Die voestalpine AG wurde vertreten durch Dr. Ulrich Denzel (Partner) und Dr. Carsten Klöppner (beide Federführung), Dr. Jennifer Hattaß, Dr. Miriam Schmidt und Susann Markert (alle Kartellrecht, Stuttgart).

Weiterleiten