Mandat

Gleiss Lutz begleitet den DBAG Fund VII bei Beteiligung an der Karl Eugen Fischer GmbH

Gleiss Lutz hat den von der Deutsche Beteiligungs
AG ("DBAG") beratenen DBAG Fund VII bei seiner Beteiligung an der
Karl Eugen Fischer GmbH zu sämtlichen Compliance-Fragen beraten.

Die Karl Eugen Fischer GmbH ("KEF") ist ein weltweit führendes
Unternehmen im Maschinenbau für die Reifenindustrie. Im Rahmen eines
Management-Buy-Out wird der DBAG Fund VII die Mehrheit der Anteile erwerben;
sie werden von Fonds veräußert, die von Equistone Partners Europe beraten
werden. Reifenhersteller konfektionieren mit den von KEF produzierten Maschinen
und Schneideanlagen weltweit ihre Schichten für Reifen. Der globale Marktanteil
von KEF beträgt ca. 70 Prozent.

Die börsennotierte Deutsche Beteiligungs AG initiiert geschlossene
Private-Equity-Fonds und investiert an der Seite der DBAG-Fonds in gut
positionierte mittelständische Unternehmen mit Entwicklungspotential. Das vom
DBAG-Konzern verwaltete und beratene Kapital beträgt rund 1,8 Milliarden Euro.

Für die Compliance-Beratung der DBAG war ein Gleiss Lutz-Team um Dr. Eike
Bicker (Federführung, Partner) tätig, dem unter anderem die folgenden Juristen
angehörten: Marina Stoklasa, Domingo de Prada, Dr. Christoph Skoupil (alle
Compliance, Frankfurt), Dr. Moritz Holm-Hadulla (Partner), Dr. Dominik Braun,
Dr. Vanessa Gehle (alle Kartellrecht, Stuttgart).

Bei der Deutschen Beteiligungs AG hat Herr Florian Döring (General Counsel) die
Akquisition beraten und den Prozess koordiniert.

Gleiss Lutz berät die DBAG und andere internationalen und nationale Private
Equity-Investoren regelmäßig bei der Beteiligung an zukunftsträchtigen
Unternehmen, auch im Bereich des Venture Capital.

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