Gleiss Lutz hat die Hessisch-Thüringische Sparkassen-Beteiligungsgesellschaft mbH (HTSB) beim Erwerb einer weiteren Beteiligung in Höhe von 13 Prozent an der Hannover-Leasing von der Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale (Helaba) beraten. Die HTSB hält damit nunmehr 48 Prozent an der Hannover Leasing. Gesellschafter der HTSB sind 49 der in Hessen und Thüringen aktiven Sparkassen.
Die Hannover Leasing gehört zu den großen Initiatoren geschlossener Fonds und ist eine der führenden Leasinggesellschaften in Deutschland. So bietet die Hannover Leasing Gruppe u. a. Fonds- und Finanzierungslösungen für Immobilien im In- und Ausland, Flugzeuge, Schiffe, Regenerative Energien, Infrastruktureinrichtungen und Großanlagen an. Private und institutionelle Investoren haben im Laufe von 30 Jahren neun Milliarden Euro Eigenkapital in die geschlossenen Fonds der Unternehmensgruppe investiert, die heute ein Vermögen von insgesamt 15,8 Milliarden Euro verwaltet.
Das Gleiss Lutz-Team bestand aus folgenden Anwälten: Dr. Jan Bauer (Partner, Federführung), Jan Phillip Mohr (beide Corporate/M&A), Dr. Maximilian von Rom (Partner, Bankaufsichtsrecht), Dr. Stefan Mayer (Partner), Dr. Cindy Lahusen (beide Steuerrecht) sowie Dr. Wolfgang Bosch (Partner) und Antonia Harbusch (beide Kartellrecht) (alle Frankfurt).
Gleiss Lutz hatte die HTSB bereits bei ihrem Einstieg bei der Hannover Leasing durch den Erwerb einer 35-prozentigen Beteiligung im Jahr 2010 begleitet.
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