Mandat

Gleiss Lutz begleitet erneut Kapitalerhöhung der MPC Capital

​Gleiss Lutz hat die MPC Münchmeyer Petersen Capital AG („MPC Capital") bei einer Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre im Wege eines beschleunigten Platzierungsverfahrens beraten. Aus der Kapitalerhöhung fließen dem Hamburger Asset- und Investment-Manager Bruttoerlöse von rund 17,3 Millionen Euro zu. Der Emissionserlös wird primär der Finanzierung des weiteren Wachstums der Gesellschaft und der im Zusammenhang mit neuen sachwertbasierten Kapitalanlagen angestrebten Beteiligungen der MPC Capital-Gruppe im Rahmen von Co-Investments dienen.

Im Rahmen der am 1. März 2018 beschlossenen und am 2. März 2018 in das Handelsregister eingetragenen Kapitalerhöhung wurden 3.042.790 neue, auf den Inhaber lautende Stückaktien bei institutionellen Investoren platziert. Der Platzierungspreis wurde auf 5,70 Euro je neuer Aktie festgelegt. Das Grundkapital der MPC Capital hat sich durch die Kapitalerhöhung von 30.427.916,00 Euro auf 33.470.706,00 Euro erhöht. Die Lieferung und Abrechnung der neuen Aktien erfolgte am 6. März 2018. Die neuen Aktien wurden prospektfrei in den Handel der bestehenden Aktien der Gesellschaft im Open Market (Scale) der Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen.

Das folgende Gleiss Lutz-Team war für MPC Capital tätig: Dr. Stephan Aubel (Federführung), Dr. Hoimar von Ditfurth (beide Partner), Alexander Gebhardt, Jan-Rasmus Roßkamp und Dr. Walter Andert (alle Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht, Frankfurt).

Gleiss Lutz hat MPC Capital bereits mehrfach juristisch bei Kapitalmarkttransaktionen begleitet, zuletzt bei einer Bezugsrechtskapitalerhöhung im September 2016, bei der Gleiss Lutz federführend den von der BaFin gebilligten Wertpapierprospekt erstellte.

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